Jan Hus (um 1372–1415) : Prediger, Theologe, Reformator / Franz Machilek.
Type de matériel :
TexteLangue : allemand Collection : Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung ; 78/79Éditeur : Münster : Aschendorff Verlag, [2019]Édition : [1. Auflage]Description : 271 S. ; 23 cmType de contenu : - Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 9783402110997
- 3402110997
- 284.3092 22/ger
- 300 CAP
| Type de document | Site actuel | Cote | Statut | Date de retour prévue | Code à barres |
|---|---|---|---|---|---|
| Monografia | Römisches Institut der Görres-Gesellschaft | Mag 300 CAP 78/79 (Parcourir l'étagère(Ouvrir ci-dessous)) | non soggetto a prestito |
Editionen und Übersetzungen der Werke des Jan Hus S. 218-223; Editionen und Übersetzungen sonstiger Quellen S. 223-227; Literatur zu Jan Hus und zum Hussitismus S. 227-271.
Vor gut 600 Jahren wurde der aus dem südböhmischen Husinetz stammende Prager Magister Johannes (Jan) Hus (1372-1415) auf dem Konstanzer Konzil vor allem wegen seiner Lehre von der Kirche als hartnäckiger Ketzer zum Tod verurteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Auf der Grundlage der autochthonen böhmischen religiösen Bewegungen in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, des an der Prager Universität unter den Magistern der böhmischen Universität vorherrschenden Augustinismus und des unter ihnen wachsenden, von ihm durchaus modifizierten Wyclifimus entwickelte Hus als Prediger an der Bethlehemkapelle und Universitätslehrer das ihm eigene, pastoral geprägte Kirchenverständnis. [...]