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50 Jahre neue Annakirche : Symbol des Wiederaufbaus / Herasusgeber Bauhütte St. Anna.

Contributeur(s) : Type de matériel : TexteTexteLangue : allemand Éditeur : Düren : Hahne & Schloemer Verlag, [2008]Édition : [1. Auflage]Description : 144 S. ; 35 cmType de contenu :
  • Text
  • unbewegtes Bild
Type de média :
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Type de support :
  • Band
ISBN :
  • 9783927312784
Sujet(s) : Genre/Forme :Classification de Dewey:
  • 726.50222435512609 22/ger
Autre classification :
  • 50 Q
Ressources en ligne :
Dépouillement complet :
Paul Larue, Mitten in Düren – unsere Annakirche Hans-Otto von Danwitz, Heutiger Kirchbau – heutiges Gottesbild Elmar von Reth, Wandel der Liturgie und ihr baulicher Ausdruck in St. Anna Bernd Hahne, Der Wettbewerb Heike Kussinger-Stankovic, Neue Kirche in neuer Stadt Maria Schwarz, Geschichte in der Gegenwart – zu St. Anna heute Wolfgang Meisenheimer, Erinnerung an Rudolf Steinbach, den Bauleiter der Annakirche Rudolf Steinbach, Der Aufbau von St. Anna Adam C. Oellers, Die neue Glasfenstergestaltung von Ludwig Schaffrath Helmut Poqué, Theologische Gedanken zu den Plastiken an der Nordwand der Annakirche Erwin Gatz, 50 Jahre neue Annakirche in Düren Bernhard Gombert, Spiritualität der Annakirche in Düren
Abrégé : Zu keinem anderen Gebäude in ihrer Stadt haben die Dürener eine derart emotionale Bindung wie zur Annakirche. Das galt für die alte, stolze gotische Kathedrale ebenso wie für die nüchterne und nach außen sehr verschlossen wirkende neue. 50 Jahre nach ihrer Konsekration hat auch die schon vor ihrem Bau äußerst umstrittene neue Annakirche ihren Platz im Herzen der Dürener gefunden. Der nach zuverlässigen Quellen größte Natursteinbau der Welt, zum großen Teil errichtet aus dem Material seiner beim Untergang der Stadt am 16.11.1944 zerstörten Vorgängerin, ist mit seinem 50 m hohen Turm wieder das Wahrzeichen der Stadt. Gleichzeitig ist diese von Rudolf Schwarz, einem der bedeutendsten Kirchenbauer des 20. Jahrhunderts, entworfene Kirche das alles überragende Symbol für den Wiederaufbau der zu über 90 Prozent zerstörten Stadt. Insgesamt 12 Autoren – Theologen und Architekten, Historiker und Stadtkenner – nähern sich diesem bisweilen sperrigen, ja widerspenstigen Objekt aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Wie selbstverständlich breitet sich dabei auch ein gut Teil der Dürener Stadtgeschichte vor dem Leser aus, nicht zuletzt auch durch die reiche Bebilderung. Internetseite des Verlages
Exemplaires
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Monografia Collegio Teutonico Mag 50 Q 165 (Parcourir l'étagère(Ouvrir ci-dessous)) non soggetto a prestito

Zeittafel S. 132-140 ; Autorenverzeichnis S. 144.

Quellen und Literatur S. 141-143.

Paul Larue, Mitten in Düren – unsere Annakirche
Hans-Otto von Danwitz, Heutiger Kirchbau – heutiges Gottesbild
Elmar von Reth, Wandel der Liturgie und ihr baulicher Ausdruck in St. Anna
Bernd Hahne, Der Wettbewerb
Heike Kussinger-Stankovic, Neue Kirche in neuer Stadt
Maria Schwarz, Geschichte in der Gegenwart – zu St. Anna heute
Wolfgang Meisenheimer, Erinnerung an Rudolf Steinbach, den Bauleiter der Annakirche
Rudolf Steinbach, Der Aufbau von St. Anna
Adam C. Oellers, Die neue Glasfenstergestaltung von Ludwig Schaffrath
Helmut Poqué, Theologische Gedanken zu den Plastiken an der Nordwand der Annakirche
Erwin Gatz, 50 Jahre neue Annakirche in Düren
Bernhard Gombert, Spiritualität der Annakirche in Düren

Zu keinem anderen Gebäude in ihrer Stadt haben die Dürener eine derart emotionale Bindung wie zur Annakirche. Das galt für die alte, stolze gotische Kathedrale ebenso wie für die nüchterne und nach außen sehr verschlossen wirkende neue.
50 Jahre nach ihrer Konsekration hat auch die schon vor ihrem Bau äußerst umstrittene neue Annakirche ihren Platz im Herzen der Dürener gefunden. Der nach zuverlässigen Quellen größte Natursteinbau der Welt, zum großen Teil errichtet aus dem Material seiner beim Untergang der Stadt am 16.11.1944 zerstörten Vorgängerin, ist mit seinem 50 m hohen Turm wieder das Wahrzeichen der Stadt. Gleichzeitig ist diese von Rudolf Schwarz, einem der bedeutendsten Kirchenbauer des 20. Jahrhunderts, entworfene Kirche das alles überragende Symbol für den Wiederaufbau der zu über 90 Prozent zerstörten Stadt.

Insgesamt 12 Autoren – Theologen und Architekten, Historiker und Stadtkenner – nähern sich diesem bisweilen sperrigen, ja widerspenstigen Objekt aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Wie selbstverständlich breitet sich dabei auch ein gut Teil der Dürener Stadtgeschichte vor dem Leser aus, nicht zuletzt auch durch die reiche Bebilderung. Internetseite des Verlages

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