Erzbischof Conrad Gröber reloaded : warum es sich lohnt, genauer hinzuschauen / Hans-Otto Mühleisen, Dominik Burkard.

Par :

Mühleisen, Hans-Otto, 1941- [Verfasser]

Contributeur(s) :

Burkard, Dominik, 1967- [Verfasser]

Type de matériel : Texte

TexteLangue : allemand Éditeur : Lindenberg i. Allgäu : Kunstverlag Josef Fink, [2020]Édition : 1. AuflageDescription : 200 S. ; 21 cm, 313 gType de contenu :

Text

Type de média :

ohne Hilfsmittel zu benutzen

Type de support :

Band

ISBN :

9783959763059
3959763050

Sujet(s) :

Classification de Dewey:

230 23sdnb

Autre classification :

52 P

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Inhaltsverzeichnis

Abrégé : Um Haltung und Verhalten des Freiburger Erzbischofs Conrad Gröber während der NS-Zeit entstanden in jüngster Zeit erneut kontroverse Diskussionen. Sie entzündeten sich vor allem an den Orten seines Lebens und Wirkens (Meßkirch, Konstanz, Freiburg) im Kontext von erinnerungspolitischen Initiativen, die den Entzug von Ehrenbürgerwürde und Umbenennung von Straßen zum Ziel haben. Die beiden Texte in diesem Band greifen spezifische Themen dieser aktuellen um Conrad Gröber geführten Diskussion auf. Sie sind dem Anliegen verbunden, in einer politisch motivierten Debatte um die Würde Conrad Gröbers das historische Argument als Chance zu nehmen, noch einmal genauer hinzuschauen. (Text auf Umschlagrückseite)

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Monografia	Römisches Institut der Görres-Gesellschaft	Mag 52 P 26 (Parcourir l'étagère(Ouvrir ci-dessous))	non soggetto a prestito

Literaturverzeichnis S. 193-199.

Um Haltung und Verhalten des Freiburger Erzbischofs Conrad Gröber während der NS-Zeit entstanden in jüngster Zeit erneut kontroverse Diskussionen. Sie entzündeten sich vor allem an den Orten seines Lebens und Wirkens (Meßkirch, Konstanz, Freiburg) im Kontext von erinnerungspolitischen Initiativen, die den Entzug von Ehrenbürgerwürde und Umbenennung von Straßen zum Ziel haben. Die beiden Texte in diesem Band greifen spezifische Themen dieser aktuellen um Conrad Gröber geführten Diskussion auf. Sie sind dem Anliegen verbunden, in einer politisch motivierten Debatte um die Würde Conrad Gröbers das historische Argument als Chance zu nehmen, noch einmal genauer hinzuschauen.